Heute hat Google neue Spielregeln definiert. JEDER Nutzer erhält ab sofort personalisierte Suchergebnisse. Wenn ein Nutzer sich nicht bei seinem Google-Konto angemeldet hat, werden die Suchanfragen und angeklickten Websites jetzt standardmäßig in einem Cookie 180 Tage lang gespeichert und er erhält aufgrund dieser Daten personalisierte Suchergebnisse. Google verwendet dafür den Begriff “Webprotokoll” (Web History).
Das ist der Tag, an dem die “normalen Suchergebnisse” gestorben sind. Wir schlagen ein neues SEO-Kapitel auf. Es wurde immer wieder vermutet, dass dies eines Tages passieren kann – heute ist es Realität geworden.
Kein Grund zur Panik, aber die Suchmaschinenoptimierung muss sich den neuen Spielregeln anpassen.
Verschaffen wir uns erst einmal einen Überblick über das Thema.
Was sind personalisierte Suchergebnisse?
Sucht ein User beispielsweise häufiger nach “iPhone” und klickt dabei öfters auf ein Ergebnis von iphone-ticker.de, so können bei zukünftigen Suchen nach “iPhone” die Ergebnisse von iphone-ticker.de auf seinem Computer höher in den Suchergebnissen angezeigt werden als bei anderen Nutzern.
In der Praxis bedeutet die personalisierte Suche, dass es keine einheitlichen Suchergebnisse mehr gibt. Jeder Nutzer kann abhängig von seinem bisherigen Suchverhalten für die gleiche Suchanfrage unterschiedliche Suchergebnisse erhalten. Solange man das Webprotokoll nicht deaktiviert hat, können die Rankings in den Suchergebnissen also täuschen.
Bisher wurden personalisierte Suchergebnisse nur angezeigt, wenn man in seinem Google-Konto eingeloggt war. Jetzt erhält man auch im ausgeloggtem Zustand personalisierte Ergebnisse, da Google standardmäßig das Webprotokoll 180 Tage lang in einem anonymen Browser-Cookie speichert und bei jeder durchgeführten Suche auswertet.
Einen Überblick über das Verhalten von Google zeigt die folgende Tabelle.
Personalisierte Suche mit Anmeldung | Personalisierte Suche ohne Anmeldung | |
---|---|---|
Wo werden die zur Anpassung verwendeten Daten gespeichert? | Im Webprotokoll, das mit Ihrem Google-Konto verknüpft ist | Auf den Google-Servern, verknüpft mit einem anonymen Browser-Cookie |
Wie lange zurück reicht das Suchprotokoll? | Unbegrenzt bzw. bis Sie es löschen | Bis zu 180 Tagen |
Welche Suchanfragen werden zur Anpassung verwendet? | Suchaktivitäten mit Anmeldung falls das Webprotokoll nicht deaktiviert ist | Suchaktivitäten ohne Anmeldung, falls das Webprotokoll seit der letzten Löschung von Cookies nicht von einem Nutzer auf dem Computer deaktiviert wurde |
Wie wird die Funktion deaktiviert? | Webprotokoll aus Ihrem Google-Konto löschen | Suchanpassungen deaktivieren |
Wie kann man die personalisierten Suchergebnisse deaktivieren?
Die “normalen Rankings” ohne Suchanpassung gibt es nach wie vor. Man muss allerdings die personalisierten Suchergebnisse deaktivieren (Opt-out), um die “unverfälschten Rankings” zu sehen. Dieses ist über mehrere Wege möglich:
1) Personalisierte Suchergebnisse deaktivieren (ausgeloggter Zustand / ohne Anmeldung)
Im ausgeloggtem Zustand kann man die angepasste Suche deaktiviert. Hierzu klickt man oben recht auf der Suchergebnisseite auf den Link “Webprotokoll”.
Auf der folgenden Seite kann man dann den Link “Anpassungen auf der Grundlage der Suchaktivitäten deaktivieren”, um die personalisierte Suche und die Speicherung des Suchverhaltens in einem Cookie auzuschalten.
Aber Vorsicht! Die Deaktivierung wird ebenfalls als Browser-Cookie gespeichert. Löscht man seine Cookie, was ja hin und wieder einmal vorkommen soll, so löscht man auch die Deaktivierung der personalisierten Suche. Man müsste die oben beschriebene Deaktivierung also jedes Mal wiederholen, nachdem man seine Cookies gelöscht hat. Daher ist diese Möglichkeit kein guter und sicherer Weg.
2) Cookies im Browser standardmäßig deaktivieren bzw. blockieren
Jeder Browser bietet die Möglichkeit Cookies standardmäßig zu deaktivieren. Ebenfalls lassen sich Ausnahmen definieren, so dass nur die Cookies von bestimmten Websites blockiert werden. Im Firefox sieht das beispielsweise wie folgt aus:
Cookies erfüllen jedoch in manchen Fällen auch notwendige oder sinnvolle und erwünschte Funktionen. So kann man sich z.B. nicht in seinen Google-Account einloggen (Google Mail), wenn man die Google-Cookies deaktiviert hat.
Alternativ bietet es sich daher an, dass man nur einen bestimmten Browser mit deaktivierten Cookies für SERP-Abfragen verwenden und einen anderen Browser, um beispielsweise Google Mail und andere Services zu nutzen. Oder man erstellt für die SERP-Abfragen eine gesonderte virtuelle Maschine bzw. stellt sich gleich einen gesonderten Computer dafür hin. Die Google-Cookies über die Browser-Einstellung dauerhaft zu blockieren, scheint mir insgesamt der einfachste und sicherste Weg zu sein, um unverfälschte Suchergebnisse zu erhalten.
3) Personalisierte Ergebnisse bei Google durch den Suchparameter “&pws=0” verhindern
Matt Cutts hat via Twitter bestätigt (und ich habe es geprüft), dass der Suchparameter “&pws=0” nach wie vor funktioniert, um personalisierte Suchergebnisse zu verhindern.
Man hängt einfach den Parameter &pws=0 an die URL der Suchanfrage und schon erhält man die “echten Suchergebnisse”.
Für händische Abfragen ist dieses Vorgehen sicherlich etwas umständlich, aber für das eine oder andere SEO-Tool eine unverzichtbare Funktion. Der Parameter funktioniert im eingeloggtem und im ausgeloggtem Zustand.
4) Personalisierte Ergebnisse im eingeloggtem Zustand deaktivieren
War es bisher ein Tabu SERP-Abfragen im eingeloggem Zustand durchzuführen, so ist diese Möglichkeit jetzt eine Alternative geworden, falls man in seinem Google-Konto das Webprotokoll deaktivert hat. Persönlich bin ich allerdings aus verschiedenen Gründen kein Fan von dieser Lösung.
Was bedeuten die personalisieren Suchergebnisse für die Rankings?
Zuerst einmal muss man sagen, dass es personalisierte Suchergebnisse auch schon vorher gab, wenn man bei Google angemeldet war. Ich habe keine genauen Zahlen darüber, aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass mehr als 10 Prozent der Suchen bei Google im eingeloggtem Zustand durchgeführt werden. Uwe Tippmann nannte in einem Panel auf der letzten SEMSEO eine Zahl von 20–30 Prozent, als ich ihn nach seiner Einschätzung über den Einfluss der Click-Through-Rate (CTR) auf die Rankings gefragt habe. Als ehemaliger Mitarbeiter von Yahoo! hat Uwe da sicherlich gute Hintergrundinformationen. Allerdings rechnete er auch User hinzu, welche lediglich die Google Toolbar installiert haben, ohne jedoch eingeloggt zu sein.
Wie hoch die Zahl auch immer war, zukünftig werden nahezu 100 Prozent der Google-Nutzer personalisierte Suchergebnisse erhalten. Welchen Einfluss wird das auf die Rankings und die Besucherströme einzelner Websites haben?
Grundsätzlich werden alle Websites davon profitieren, die ihre langfristige SEO-Strategie auf guten Content und hohe Usability der Website aufgebaut haben. Denn genau diese Websites werden in den Suchergebnissen dauerhaft häufiger geklickt. Ebenfalls dürften Websites von starken Marken profitieren.
Das Thema Snippet-Optimierung war schon immer wichtig, wird jetzt aber noch wichtiger, da die CTR eine noch höhere Bedeutung bekommt.
Schauen wir auf die Seite der Black Hat SEOs, denen die Qualität des Contents traditionell nicht ganz so wichtig ist, bin ich gespannt, wann die ersten Versuche unternommen werden künstliche Klicks zu erzeugen und Cookie-Dropping einzusetzen, um das Google-Webprotokoll zu manipulieren (was wahrscheinlich schon längst gemacht wird, jetzt wird es nur lohnenswerter). Hier sind die Kollegen von der dunklen Seite der Macht sicherlich wieder sehr kreativ. Da solche Methoden aber nicht für mein Kundenklientel in Frage kommen, möchte ich darauf gar nicht näher eingehen.
Insgesamt glaube ich, dass die Veränderungen durch die personalisierten Suchergebnisse messbar, aber in der näheren Zukunft nicht dramatisch sein werden. Es gelten immer noch die üblichen Rankingfaktoren. Oft suchen Nutzer nach ganz neuen Themen und Suchbegriffen, für die es in der persönlichen Web History überhaupt keine Daten gibt. Wenn die Suchergebnisse von Websites höher gelistet werden, die der Nutzer ohnehin häufig auswählt, so ist der Effekt wahrscheinlich nicht so groß, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte.
Hat man also in der Vergangenheit auf Content und hohe Usability gesetzt, so wird man jetzt in diesem Vorgehen nur bestätigt. Als SEO muss man aufpassen, dass man “unverfälschte” Ranking-Daten ermittelt und steht vor der großen Aufgabe, dieses auch den Kunden verständlich zu erklären, falls diese auf ihren Bildschirmen andere Ergebnisse sehen.
Auf jeden Fall gibt es ein neues SEO-Thema, über das noch viel diskutiert wird. Dabei sollte aber niemand in Panik verfallen. An den SEO-Grundlagen hat sich nichts geändert. Es gibt nur ein paar neue Spielregeln, die man berücksichtigen muss.
Ebenfalls wird es Diskussionen zum Thema Privatsphäre und Datenschutz geben. Ich habe das Gefühl, dass Google die Angst der Nutzer vor einem “Big Brother” ein wenig unterschätzt.
Sehr guter Beitrag und alles berücksichtigt. Das Problem mit Datenschutz sehe ich auch kommen, wenn ich da gerade an die aktuelle Diskussionen um Google Analytics denke.
Als normaler SEO ändert sich wenig. Ich glaube aber dass dadurch natürlich umso schwieriger wird an einem bestehenden Platz 1 Projekt vorbeizukommen. Der Kampf wird also nur dadurch verschärft.
Liegt die Zukunft des SEO im Hacking Buisness? (Thema Cookie Spreading!)
Es ist ungeheuerlich, dass die Suchmaschine uns ein anonymes Cookie verpasst um unser Surfverhalten auszuspäen. Das geht einfach zu weit. Ich hoffe, die Datenschützer sind einmal wach genug um sich um dieses Problem zu kümmern.
Sehe die ganz Sache jetzt nicht so ausschlaggebend für die Optimierung. Die Cookies werden ja vielleicht sowieso verboten. Auch werden die Verbraucherschützer auf die Barrikaden gehen und auf Google Druck machen. Ob Google sich beeindrucken lässt ist aber fraglich, spätestens wenn aber eine Spreerung der Suchmaschine angedroht wird Google die Datensammelei langsam wieder zurückfahren.
Naja, man muss dahinter guggen!
Personalisierte Ergebnisse = “Ich bin google und weiss was ihr wollt” = weitere Entmündigung, Minimierung der Vielfalt. Zugegeben bekommt man aber schon das ein oder andere interessante Ergebnis. Kurzsichtig gesehen – gut, mit Weitsicht – schlecht!
Auf SEO bezogen:
Tja die Zeiten in denen SEO noch die SERPS steuern konnten, neigen sich dem Ende zu! Oder besser: werden begrenzter! Keywordrecherchen werden sekundär. Problematisch: Man muss sich immer mehr dem “Trend” beugen …. und das ist ne Hetzjagd …..
Mehr Wettbewerb – besser für google, bedingt besser für den Verbraucher (Manipulation, Steuerung durch googles Vorschläge), schlecht für SEO.
Eine Frage die sich jeder stellen sollte:
Wem nützt ein Machtmonopol (=google= ???)
IMMER, IMMER, IMMER nur denen, die es ins Leben rufen! Weil sie es kontrollieren können! Der Rest darf anstehen und um Audience bitten … 🙂
Übersichtliche Infos, danke. Ob tatsächlich ein “neues SEO Kapitel” aufgeschlagen ist, wird sich zeigen. Ich denke, nur wenige passen die Suchergebnisse an und es dauert noch, bis Google dies als Infoqzuelle für die Seitenqualität nutzen wird.
Mal abgesehen davon das viele User nicht ständig nach den selben Dingen suchen finde ich in einigen Statistiken immer wieder die URL als Suchbegriff. Und da dürfte sich das eigentlich gar nicht auswirken.
Und auch dort wo sich die Ergebnisse verschieben dürfte der Unterschied nicht so wahnsinnig groß sein. Schließlich verschiebt sich eben die “Lieblingsseite” um ein paar Plätze nach ganz oben, alle anderen rücken einen Platz tiefer. Naja, dürfte verheerendere Änderungen geben.
Was den Datenschutz angeht sehe ich das aber auch recht kritisch. Während ich Analytics für unbedenklich halte gefällt es mir wenig wenn Google auch ohne Anmeldung verfolgt was ich so suche, anklicke usw. Eventuell wird der Suchriese dadurch sein eigenes Grab schaufeln – wenn die EU Google wirklich sperren sollte (welch abgefahrenen Theorie)würde sich Bing wohl ein Loch ins Knie freuen… Aber gut, das wird wohl kaum passieren.
Mich würde interessieren, wie viel Benutzer überhaupt die Sucheinstellungen nutzen. In meinem privaten Umfeld nutzt das kaum jemand.
Das ist ja schön und gut mit den personalisierten Suchergebnissen. Aber bekommt das auch Otto-Normal-Verbraucher mit? Und vor allem wie sicher sind seine Daten?
Auf der einen Seite steht da der Datenschutz auf der anderen Seite ein Dienst am Kunden. Selbst unter der Berücksichtigung von SEO-Kriterien sind doch nun gut gestaltete Seiten mit wertvollem Inhalt und guter Usability im Vorteil. Jeder Ladenbesitzer versucht sein Geschäft möglichst gut an seine Kunden und damit relevante Zielgruppen auszurichten, also warum nicht auch Google. Die Nutzung von Cookies zu diesem Zweck gehört schon diskutiert, da man ja nicht weiss, ob Google andere Nutzerdaten damit in Verbindung bringt. Ansonsten, wenn das nicht der Fall ist, ist es ein Dienst am Suchenden.
Der SEO sollte daher von Anfang an auf gutes Design und hochwertige Inhalte für einen dauerhaften Erfolg sorgen. Dann helfen ihm sogar positive Faktoren, die auf Vorlieben basieren.
Sehr interessanter Überblick, der einem ein Bild der Gesamtsituation verschafft.
Ich gehe komplett konform mit Hanns.
Alle die auf Content setzen werden profitieren. Webseiten die auf Manipulation aufgebaut sind, werden nur kurzfristig was erreichen, aber das war ja schon immer so.
Solides arbeiten wird also wieder (ge)wichtiger. Vielen Dank Herr Google.
Zudem sollte man berücksichtigen, dass gerade in Deutschland doch so mancher ohne Cookies unterwegs ist. Es gab hier ja ziemlich viel Wirbel um die Daten-Späher.
Google ist ja deshalb auch Marktführer.
Sehr interessant dieser Beitrag, hab mir überlegt ob es eine Lösung gibt.
Möglich wäre sich eine eigene Startseite zu basteln, die sich auf der Festplatte befindet.
Eine leere html Seite die man im Webbrowser als Startseite einträgt.
In der leeren Seite Code von
Folgenden Link kopieren
“Anpassungen auf der Grundlage der Suchaktivitäten deaktivieren”
und als 1.Weiterleitung einfügen.
(Gibt man diesen Link im Webbrowser ein ist Anpassung deaktiviert-also geht)
dann als 2.Weiterleitung auf die normale Google Startseite.
Die 1 Weiterleitung müßte im Frame laufen damit man die Kontrolle behält.
mit der 2.Weiterleitung dann die Frames auflösen.
Leider hab ich nicht so viel Ahnung aber einen Versuch wäre es wert.
Ich mach mich mal ran.
Ich kann die ganze Aufregung um Google und Dateschutz nicht wirklich nachvollziehen und diese extremen Auswüchse gibt es auch nur in Deutschland. Datenschutz hin oder her – jedem sollte klar sein, dass er im Internet Spuren hinterlässt und wenn ich im Supermarkt die ganzen Bonuskarten der Leute sehe, was ist da mit Datenschutz???
Genau! “Normale Suchergebnisse” gibt es dann gar nicht mehr und somit auch keine Objektivität. Der SuMa-Riese zwingt so jedem bestimmte Treffer auf, die auf das Individuum vermeintlich zugeschnitten sind. Egal, wie gut das auch gemeint gewesen ist – das kann es wirklich nicht sein!
jetzt muss ich meine gesamte analytics struktur überdenken und auf andere programme ausweichen…ich hoffe diese entscheidung kann noch mal gekippt werden, bisher hat der suchmaschinen primus alles noch gebogen…
Danke für den Beitrag. Ich für meinen Teil findes das sehr bedenklich. Wenn ich es richtig verstehe, bin ich aber nicht betroffen, wenn ich meine Cookies regelmässig lösche, richtig? Da ich das in Abständen von ein paar Tagen immer mal wieder mache und nicht regelmässig bei Google eingeloggt bin, trifft es mich nicht. Ist aber gut wenn man das weiss, dann kann man vorbeugen… viele Grüsse
SEO ?
Ich finde das Ganze durchaus sehr nervig, erstens verfälscht es ja die Suchergebnisse und zweitens weis ich noch nicht genau was ich von der Google Allmacht halten soll.
Gruß
Daniel
Ich finde das Phänomen sollte man aus zweierlei Gesichtspunkten sehen. Sicher ist es positiv wenn ich nach Angelshops suche und die Läden in meiner Nähe höher positioniert werden.
Jedoch habe ich es schon häufiger erlebt das reine Infoseiten zum Angeln von mir zu Hause an einer anderen Position waren als bei uns im Betreib. Ich denke in die Positionierung so viele Faktoren einfließen, dass man dies nicht mehr speziell auf ein Kriterium zurückführen kann.
Es wird sicher auch die durchschnittliche Besuchszeit pro Region und ähnliche Werte berücksichtigt.
auch ich bin der Meinung hier liegt ein hohes Potential vor.Das man ausschöpfen möchte.
Falls keine personalisierten Suchergebnisse wünscht, ohne technische Anpassungen vornehmen zu müssen (Cookies löschen oder Parameter an die URL anhängen), kann man auch scroogle nutzen.
Diese Seite sucht für einen bei Google, sodass Google weder erfährt, wer man ist, noch was man sucht und anklickt.
Link zur Suche von deutschen Seiten über scroogle: http://www.scroogle.org/scrapde8.html
Grammatikfehler
*Falls man keine personalisierten Suchergebnisse …